Strand mit Aufschrift Positiv Denken

Positiv Denken: Erfüllter durch’s Leben!

Es gibt viele Wege wie Du im Alltag glücklicher werden kannst. Positiv Denken gehört definitiv dazu. Wir zeigen Dir hier wie es geht!

Positiv Denken ist eine geistige und emotionale Einstellung, die sich auf die positiven Seiten des Lebens konzentriert und positive Ergebnisse erwartet. Diese Philosophie ermöglicht es Dir, die Sicht auf die Welt, auf andere und auf Dich selbst zu ändern. Es handelt sich nicht um eine abstrakte Methode, die mit einem einfachen Zitat ewiges Glück verspricht, sondern im Gegenteil, es ist eine echte Lebensweise.

Indem die Methode sich auf angenehmen Emotionen fokussiert, ermöglicht sie Dir ein besseres allgemeines Wohlbefinden, kann Dich leistungsfähiger machen und verbessert sogar richtig angewendet Deine Chancen auf Erfolg im Berufs- und Privatleben. Zugleich hilft Dir positives Denken, Chancen und Mut zu entwickeln. Im Gegensatz dazu wird ein Mensch, dessen Gedanken oft negativ sind, nicht nur seine Entmutigung schneller wachsen sehen, sondern auch seine Fehler. Diese Person wird die Ziele, die sie sich gesetzt hat, nur schwer erreichen und pessimistischer sein, da sie nur ihre Probleme und ihre Ängste sieht.

Positiv Denken kann man sich mit gezieltem Training aneignen. Dazu gibt es viele Tricks. Um positive Sätze zu kultivieren, musst Du Dich nämlich für eine engagierte Haltung entscheiden, die mit erfolgreichen spirituellen Designs gekoppelt ist, die es ermöglichen, Inspirationen zu entwickeln und so Herr bzw. Frau über das eigene Glück zu sein. Du kannst Deine negativen Gehirnmuster umwandeln, Deine Wahrnehmung der Welt verändern und Optimismus in Dir kultivieren. Die wichtigsten Wege zum positiven Denken findest Du in diesem Artikel und regelmässig auf unserem Instagram Account unter #ellenitycosmetics.

 

Positiv Denken: Der Nutzen ist riesig:
  •  Positiv Denken hilft Dir, Dinge zu relativieren und Deine Stimmung zu heben.
  • Du gewinnst mehr Gelassenheit und investierst Deine Energie nicht unnötig in Stress.
  • Wohlwollen und Liebe gegenüber Dir selbst und anderen werden aufrechterhalten.
  • Du lässt Dich weniger schnell von Dingen oder Leuten überfordern.
  • Stress wird schneller und nachhaltiger abgebaut.
  • Dein Schlaf wird mit der Zeit besser und ruhigher.
  • Du kannst Dein Herz andern gegenüber öffnen.

 

Die 8 Schlüssel des positiven Denkens

Zunächst einmal beruht diese Philosophie auf drei Grundprinzipien:

Autosuggestion: Du musst lernen, positive Emotionen zu erzeugen: Angesichts einer schwierigen Situation kannst Du beispielsweise sagen: “Ich werde meine Ziele erreichen”, “Ich kann es leicht schaffen” oder “Ich glaube an meine Fähigkeiten”.

Emotionen: Du solltest versuchen, glückliche Emotionen (Freude, Zufriedenheit, Humor, Freundschaft, Liebe…) während der Formulierung zu empfinden. Dies ermöglicht es Dir, die positiven Gedanken zu verstärken.

Überzeugung: Du musst Dich selbst von der Wahrheit der Formulierungen überzeugen, was die Integration von Glück erleichtert. Du musst an das glauben, was Du sagst oder denkst, so wie eine Schauspielerin, die vollständig in die Rolle ihres Charakters schlüpft und das Publikum vom ersten Moment an überzeugt.

 

Nachdem Du diese drei Grundprinzipien verinnerlicht hast, kommen wir zu den eigentlichen Schlüsseln des Positiven Denkens:

 

1. Sprich in der ersten Person

Wenn Du “Ich” sagst, fühlst Du Dich stärker eingebunden. Vermeide “man muss”, “man sollte” etc.

 

2. Sprich im Präsens

Sätze, die in einer positiven Form und im Präsens formuliert sind, sollten Sätzen mit negativer Konnotation, die in der Zukunftsform formuliert sind, vorgezogen werden. Anschliessend gilt es, diese positiven Sätze regelmässig zu wiederholen, um sie nach und nach in das Unterbewusstsein zu integrieren. Da das Grübeln über die Vergangenheit und ängstliche Erwartungen an die Zukunft eingeschränkt werden sollten, ist die Pflege des Augenblicks und das Sprechen im Hier und Jetzt der beste Weg, um positiv zu bleiben.

 

3. Ausreichend Schlaf

Eine an der Binghamton University durchgeführte Studie mit 100 Studenten hat gezeigt, dass ausreichender und guter Schlaf die gute Laune fördert und umgekehrt wiederkehrende negative Gedanken vertreibt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigten, dass Teilnehmende mit einer besseren Schlafqualität, die regelmässig früher ins Bett gingen, weniger anfällig für schlechte Gedanken und somit weniger ängstlich waren als diejenigen, bei denen sich der Schlaf als unzureichend und von schlechter Qualität herausstellte.

 

4. Baue ein Konzept der Progression in Deine Projekte ein

Du kannst nicht alles sofort schaffen, Projekte müssen aufgebaut werden. Freue Dich über jeden erreichten Schritt und die positive Entwicklung “nach und nach”, “von Tag zu Tag”.

 

5. Verkehre mit positiven Menschen

Glückliches Denken ist eine ansteckende Philosophie. Um sie zu entwickeln, ist es wichtig, dass Du Dich mit anderen positiv denkenden Menschen umgibst. Positives Denken bedeutet auch, dass Du Deine Freunde aussortieren musst. Breche aber den Kontakt zu Deinen negativ engestellten Bekannten und Verwandten nicht einfach ab. Sondern versuche einen Schritt zurück zu gehen und lasse sie akzeptieren, dass sie Dich seltener sehen. Gib ihnen jedes Mal, wenn Du sie siehst, ein gutes Beispiel und Ansporn sich zu ändern.

 

6. Visualisiere

Es geht nicht nur darum, die Gegenwart anders zu sehen, sondern auch darum, auf das zukünftige Du einzuwirken. Glückliche spirituelle Designs, bei denen Du Dir die zukünftige positive Handlung vorstellst, ermöglichen es Dir, Dich besser in einen positiven Zustand zu versetzen und das Gefühl der Entspannung zu verstärken. Versuche, einfach 10 Minuten lang in die Haut Deines zukünftigen Selbst einzutauchen, das dieses Ziel erreicht hat.

 

7. Freue Dich mit Dankbarkeit

Danke dem Leben immer für ein erreichtes Ergebnis, öffne Dein Herz mit Wohlwollen. Wenn Du jeden Tag versuchst, dem Tag für zwei oder drei Handlungen zu danken, wirst Du mit Dir selbst zufrieden sein und den nächsten Tag auf einem glücklichen und positiven Weg mit einem Lächeln beginnen.

 
8. Nutze bei Bedarf einen Motivationssatz

Du kannst einen Motivationssatz, ein Sprichwort oder ein Zitat nutzen, um auch Dir unangenehme Dinge mit einer positiven Einstellung zu meistern. Eine Moralklausel wie “Wenn es für mich richtig ist, will ich es versuchen”, “Es gibt nichts Gutes ausser man tut es” oder “Die Erfahrung, die ich machen werde, kann mich nur weiterbringen”.

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